• Fassnacht Adee! (Bitte singen nach der Melodie «Ir Ysebahn» von Mani Matter) Ä Schnitzelbank z’Altdorf gaat mäischt eppä soo Dass jeedä wo züäloost si ring cha verstoo (kleine Sprachreminiszenz an Basel) Und diä wo das nit chènnt diä gènnt sowisoo Nit anä Bestimmt lüägt mä drüf dass k Weiter
  • Am Rootä Tisch Ainä chunnt fascht immer Diä andr - diä chunnt niä Aini chunnt mit em nyywä Schatz Und ds Vreeni isch äü hiä Diä aintä cheemet mit Famiili Und mängä trüüwet gar nit z’cho Zwee Jungi lüäget nur churz innä Und mäinet: «z’alt sint diä - aber scho» Ä Schwuulä sitzt täts Weiter
  • Gewandet in feinstem Tuch, eine diamantendurchwirkte Mitra auf dem Haupt sitzt er in seiner samtbezogenen und stossgedämpften Kutsche. Edle Schimmel ziehen das Gefährt und der Jubel des einfachen Pöbel brandet durch die lichtergeschmückten Gassen. Er ist der Superstar. Weiter
  • Es ist Wahlkampfzeit. Mittlerweile spürt man’s ganz deutlich - alle Parteien haben in den Kampfmodus geschaltet. Und da sind jetzt natürlich möglichst neue, originelle und wirksame Ideen gefragt. In den letzten Wochen konnte man ja viel von schmutzigen Bomben lesen. Weiter
  • Energie sparen - aber hopp! Nein viel hopper bitte – mehr Energie sparen! Aber nicht die alte Leier - also das mit dem Kaltduschen, Durchlüften und Heizung auf 19° muss niemand mehr bringen. Kreativ sein - neue Ideen sind gefragt! Ein paar Beispiele gefällig? 1. Fernwärme nutzen! Weiter
  • Ferien im Kopf, Ferien im Arsch, Ferien im Herzen – Ferien, Ferien, Ferien! Ja überall! Also sicher bei uns in der Schweiz und wo sonst noch genügend Kohle. Ich weiss gar nicht wie viele Erdenmenschen den Begriff Ferien überhaupt kennen! Ich schätze mal kaum ein Drittel. Ja und die anderen? Weiter
  • Es ist jetzt Sommer Leute! Jawoll Sommer! In der Lombardei gibt’s aktuell Trockenreis statt Risotto Milanese. Im Piemont produzieren die Vignaioli wohl dieses Jahr eine Trockenbeerenauslese und hier bei uns im Alpen-Idyll? Weiter
  • Jetzt habe ich doch tatsächlich gemerkt, dass es den Roten Tisch überall gibt, also auf der ganzen Welt. Und klar habe ich mich gefragt, ob ich denn deswegen nun traurig sein soll? Also weil sozusagen den Exklusivstatus für den Roten Tisch zu verlieren. Weiter
  • Da war er also wieder. Wie vor Corona immer schon. Ja genau – der SCHTAU! Und der zeigt uns eindrücklich die Bedeutung des Tourismus für unseren Kanton auf. Aber ein bisschen auch für den Tessin und sogar für Italien, Slowenien, Kroatien, Griechenland, Türkei…. Nur – was lernen wir denn daraus? Weiter
  • «Wo man singt, da lass dich ruhig nieder – böse Menschen haben keine Lieder», heisst es so schön in einem bekannten Sprichwort. Gerade in schwierigen Zeiten sollte man das nicht vergessen. Und da habe ich mir gedacht, dass das doch auch mal was für unseren Roten Tisch wäre. Weiter
  • Es ist dunkel mein Bruder Kennst du mich nicht Hab ich nach dir gerufen nach dir gesandt Jetzt bist du da siehst meine Tränen Was willst du hier wer hat dich geschickt Nein ich möchte dich nicht hassen Bruder Es ist kalt mein Bruder Spürst du mich nicht Hast deine Lieben für den Krieg ve Weiter
  • Vor mir die Zeitung – das Urner Wochenblatt. Urner Wochenblatt? Auf den zweiten Blick entdecke ich den kleinen Unterschied. Urner Blochenwatt! Blochen what? Dann tagt es mir. Eben konnte das Schweizer Stimmvolk die Verstaatlichung der Medien abwenden. Weiter
  • Zumindest wird er auf der SP-Homepage so dargestellt. Aber was ist er denn tatsächlich und für wen ist er denn gedacht? Weiter
  • Wie ich aus üblicherweise gut aus den Social Media unterrichteten Kreisen vernommen habe, soll diese Weihnachten der Samichlaus an Weihnachten mit einer seltsamen Erkrankung, welche ihm von bösartigen Ärzt*innen verabreicht wurde, in der mit reichlich Stroh gepolsterten Krippe liegen. Weiter
  • Das also ist er – der Rote Tisch! Zumindest wird er auf der SP-Homepage so dargestellt. Aber was ist er denn tatsächlich und für wen ist er denn gedacht? Weiter