• Die Lucendro-Konzession wird nicht verlängert, und die Kantone Uri und Tessin werden nach deren Ablauf Ende 2024 den Heimfall des Kraftwerks Lucendro mit den beiden Zentralen Airolo und Sella ausüben. Weiter
  • Die Mitglieder der SP Uri haben an ihrem Parteitag vom vergangenen Samstag, 9. November, zweimal die Ja- und einmal die Nein-Parole beschlossen. Viktor Nager konnte als Versammlungsleiter eine interessierte Teilnehmerrunde von über 20 Mitgliedern begrüssen. Weiter
  • Der amtierende Landammann von Uri, Josef Dittli, benützte am Rütlischiessen vom 7. November die Gelegenheit, billige Stimmungsmache gegen die Linke zu betreiben. Ein klarer Fall von verbaler Inkontinenz und eines Landammanns unwürdig. Weiter
  • sz. Die SP Altdorf freut sich sehr darüber, dass die Erbschaftssteuerinitiative zu Stande gekommen ist und nach der ordentlichen Prüfung in absehbarer Zeit dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden kann. Weiter
  • Die SVP-Familieninitiative "Steuerabzüge auch für Familien, die ihre Kinder selber betreuen" ist nichts anderes als eine grosse Mogelpackung. Statt Familien zu unterstützen, wird die Umsetzung der Initiative zur finanziellen Belastung für viele Familien führen. Weiter
  • sz. Am vergangenen Dienstag, 22. Oktober 2013, durfte Präsident Sebastian Züst den ausserordentlichen Parteitag der SP Altdorf im Restaurant Fomaz eröffnen. Das Haupttraktandum betraf die Gemeindeversammlung vom 14. November 2013. Weiter
  • Ende August fanden in Erstfeld die Wahlen in den Gemeinde- und Schulrat statt. Da sich für beide Räte nicht mehr Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung stellten als Vakanzen bestanden, wurden die sich für die Ämter zur Verfügung stellenden Personen in einer stillen Wahl gewählt. Weiter
  • Regierungsrätin Barbara Bär vertrat ihr Geschäft, die Softwarelösung für die Prämienverbilligung, nur suboptimal. Dafür ein Highlight in dieser Session: Ein SVP-ler nascht vom Baum der Erkenntnis. Weiter
  • Auf Einladung der SP Glarus Süd reisten am 28. September einige Genossinnen und Genossen der SP Uri ins Glarner Sernftal. Benannt ist es nach dem Sernf, einem 18 km langen Fluss, der bei Schwanden in die Linth mündet. Weiter
  • Die SVP-Fraktion glaubt, wegen 10 Prozent schwarzer Schafe in deren Reihen würde der gesamte Bauernstand von der Gesetzgebung in Sippenhaft genommen. Ein übles Wort aus einer üblen Zeit. Weiter
  • Die SP Uri ist enttäuscht über die knappe Ablehnung des Gesetzes über die Gemeindefusionen, hofft nun aber inständig, dass sich die Nein-Sagerinnen und Nein-Sager – vor allem in den kleineren Gemeinden – bereits heute Montag für die vakanten Sitze in den Räten und Kommissionen freiwillig melden werd Weiter
  • Am 21. Oktober 1888 wird am Schweizerischen Arbeitertag die Gründung der Sozialdemokratischen Partei beschlossen. Initiator ist der Berner Patrizier und Fürsprecher Albert Steck. Weiter
  • Am 22. September 2013 stimmt der Kanton Uri über die Gemeindestrukturreform ab. Das überparteiliche Komitee "Ja zu starken Urner Gemeinden" stellt sich entschieden hinter die Verfassungsänderung und das Gesetz über die Gemeindefusionen. Weiter
  • Niemand weiss, wann es ihn treffen wird. Eben noch habe ich Armin - mit Sichtkontakt ins Nachbargrundstück - erlebt, wie er seine Töchter mit Grilladen verwöhnt hat. Heute Sonntag hat sein Herz aufgehört, zu schlagen - einfach so. Ich habe dieses Faktum zu akzeptieren. Weiter
  • Die SP Uri freut sich über die Offenheit der Bevölkerung von Realp, in ihrem Dorf Asylsuchende aufzunehmen. Sie glaubt indessen nicht, dass der gewählte Standort wirklich der richtige ist. Weiter